Bridgette Bird kommt aus dem ärmlichen Teil Bostons und hat viel Stress, sehnt sich aber trotzdem nach „mehr“. Mit der Unterstützung ihrer eigenwilligen Mutter Tutu meistert sie ihre Aufgaben als alleinerziehende Mutter eines Zweijährigen, einen Job und den Haushalt gerade so – und pflegt zudem noch regelmäßigen Kontakt mit dem Kindsvater. Aber ihr Privatleben bleibt bei dieser Dreifachbelastung auf der Strecke, und mit Mitte Zwanzig ist sie nicht bereit, diesen Teil des Lebens für die nächsten zehn oder zwanzig Jahre auf Pause zu stellen. Doch der Alltag lässt nicht zu mehr als Träumereien Zeit. Und sind es diese Träume und ihre Sextoys, die ihr nachts Gesellschaft leisten.
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